Kirchgemeinde Erschwil

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Kontakte

Pfarrei Pauli Bekehrung

Pfarreisekretariat 061 781 10 93
Renata Strübi-Borer 079 665 60 59
     

Kirchgemeindepräsidentin

   

Marianna Wälchli-Vogt

079 820 55 63 079 820 55 63  
     

Kirchenräte

   

Marianna Wälchli

079 820 55 63

Toni Erzer

077 402 20 31
Urs Altermatt 079 414 90 04

Dominik Borer

079 311 53 36

Gordana Tunjic

076 411 37 86

 

   

Aktuarin

   

Renata Strübi-Borer

079 665 60 59
     

Verwaltung

   

Sabine Wenger

061 741 35 35

Unsere Kirche St. Peter und Paul

Da die alte Kirche in Erschwil zu klein für die anwachsende Bevölkerung und auch baufällig geworden war, beschlossen die Erschwiler im Jahre 1844 eine neue Kirche zu bauen. Die Pläne von Pater Fintan Hyrt, Pfarrer zu St. Pantaleon, wurden vom Baudepartemant in Solothurn begutachtet und nach einigen Änderungen im Jahre 1847 bewilligt. Im selben Jahr wurde mit dem Bau begonnen. Am 20. August 1850 erfolgte die offizielle Einweihung der Kirche St. Peter und Paul durch Bischof Josef Anton Salzmann.

In den folgenden Jahren fanden einige Renovationen statt.

1860 Eine Brosy-Orgel aus dem Elsass wird erworben und im selben Jahr eingebaut.
1902 Einbau einer provisorischen elektrischen Leitung
1905 Der Chor wird ausgemalt, nachdem zwei Jahre vorher neue Chorfenster eingebaut wurden.
1907 Neue Glocken werden angeschafft.
1927 Es entstehen drei Gemeinden, nämlich die Einwohner-, die Bürger- und die Kirchgemeinde.
1930 Der Turmhelm wird renoviert. Die elektrische Beleuchtung in der Kirche wird eingerichtet.
1948 Eine Aussenrenovation wird durchgeführt. Entdeckung des Wetterkreuzes aus dem 11.
Jahrhundert.
1950 Inneneinrichtung der Sakristei
1954 Innenrenovation. Man findet die Kirche sollte moderner sein, man entfernt die Chorbogen,
die hölzernen Altäre und die Kanzel. Es werden Marmoraltäre eingebaut. Auch die
elektrische Heizung wird eingebaut. Die Empore wird tiefer eingebaut und erhält eine Stein-Wendeltreppe.
1955 Am 25. Januar weiht Bischof Franziskus von Streng die neuen Altäre ein.
1967 Anschaffung einer neuen Orgel von der Firma Walcker.
1974 Aussenrenovation der Kirche.
1982 Die Erschwiler wünschen sich die alte Innenrenovation zurück und beschliessen, den
Chorbogen wieder zurückzubauen. Die Lampen werden durch Kristallleuchter ersetzt. Bischof Anton Hänggi nimmt die Einsegnung der restaurierten Kirche vor.
1985 Automation der Turmuhr
1990 Kirchturmsanierung
1991 Sanierung der Friedhofsmauer
2011 Am 15. Mai findet, nach zehnjähriger Vorbereitung, die Einweihung der neuen Brosy-Orgel statt.

Gottesdienste

Die Werktags- und Wochenend-Gottesdienste werden im Pfarrblatt publiziert. Es findet auch wöchentlich ein Rosenkranzgebet statt, welches auch im Pfarrblatt publiziert wird.

Gemeindefeiertag

Wir feiern den Patronstag „Pauli Bekehrung“ 25. Januar, welcher aber meistens am Wochenende vor oder nach dem 25. Januar stattfindet. Ebenso feiern wir den Josefstag 19. März, welcher teilweise aber auch am Wochenende stattfindet. (Wird im Pfarrblatt publizert.)

Lourdes-Grotte

Oskar und Marie Allemann-Christ, die Besitzer der sogenannten Sandgrube „Sangacker“, bepflanzten bis ca. 1950 an dieser Stelle Büsche, Brombeeren und Himbeeren an. In den 1950er Jahren hatten sie die Idee, diesen Ort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es sollte ein Ort der Stille und Einkehr werden. Mit dem Bau der Mariengrotte ist ihnen dies gut gelungen, wobei sie während des Baus und dem nachfolgenden Unterhalt von ihren Kindern tatkräftig unterstützt wurden. Im Jahre 1987 schenkten seine Nachkommen die Mariengrotte der Kirchgemeinde.

Die Lourdes-Grotte befindet sich an der Ilbachstrasse. Im Mai finden regelmässig Maiandachten in der Grotte statt. (Wird im Pfarrblatt publiziert) Die Lourdes-Grotte kann auch für Andachten oder kirchliche Feiern gemietet werden. (Meldung beim Pfarramt)

St. Josefs-Kapelle Erschwil

Bevor an der Passwangstrasse „Die lange Brücke“ gebaut wurde, war unten, entlang der Lüssel, kein Durchkommen. Links und rechts der Lüssel türmten sich die Felsen auf. Deshalb baute man einen steilen Umfahrungsweg, auf dessen höchstem Punkt das „St. Josefs-Chäppeli“ die Szenerie überwacht.

Über die Entstehung der Kapelle wird folgendes erzählt:

Als ein Fuhrmann mit einer Weinfuhre an diese Stelle kam, stolperten die Pferde. Fuhrmann und Tiere stürzten in die Tiefe. Der Fuhrmann betete zum heiligen Josef und versprach, ihm an dieser Stelle ein „Bethäuschen“ zu bauen. Er und seine Tiere wurden gerettet. Der Gerettete hielt sein Versprechen und liess im Jahre 1671 die Kapelle errichten. Es sollen dort noch viele Bitten erhört und sogar Kranke geheilt worden sein, weshalb auch viele Votivbilder und Täfelchen angebracht wurden, die aber bei einer Restauration entfernt wurden.

Im Jahre 1890 wurde, von Erschwil her kommend, ein Kreuzweg errichtet. Im Jahre 1911/12 wurde er erneuert. Der heute bestehende Kreuzweg wurde 1980 erstellt. Die 15 Stationen wurden von Johann Jakob Zemp, Kunstmaler Küsnacht, gestaltet. 1928 wurde die Kapelle einer Renovation unterzogen.

Am Josefstag, 19. März, findet meistens eine Andacht bei der Kapelle statt. (Wird jeweils im Pfarrblatt publiziert)

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